Alfred Zukrigl - Reisen, Fotos und Drachen

 

Tag 7, Meißen, die Begehung der Schrammsteine und Heimreise am Tag 8.

Wir beladen gleich in der Früh das Auto mit den beiden Kanus. Dann fahren wir frühstücken, endlich Eines nach meinem Geschmack! Inzwischen ist Meißen erwacht, die Gehsteige sind wieder ausgerollt und viele Touristen sind unterwegs. Wir gehen zur Frauenkirche und dort auf den Glockentuerm. Zu jeder Viertelstunde ertönt ein Glockenspiel von den Porzellanglocken, wir sitzen ja sozusagen an der Quelle des edlen Materials. Wir gehen noch hinauf zur Albrechtsburg und zum Dom von Meißen. Nach einem Kaffee am Stadtplatz schlendern wir gemütlich zurück zum Parkplatz an der Elbe, wo das Auto steht. Wir fahren das Elbetal wieder zurück, kurz bevor wir bei Schmilka zur Grenze kommen, bleiben wir auf dem Wanderparkplatz unterhalb der Schrammsteine noch einmal stehen. Die Höhenmeter der Kanupartie waren wohl noch zu wenig, wir gehen eineinhalb Stunden über viele Stufen hinauf zum Schrammsteinblick. In Schmilka fragen wir nach einem Zimmer für die Nacht, aber da müßten wir wohl eine Woche bleiben, um eines zu bekommen. Wir fahren nach Tetschen, aber im dortigen Hotel ist nichts mehr frei. Während wir im Gastgarten zu Abend essen, nützt Peperl das W Lan des Hotels, um in Aussig 2 Zimmer im Kongresshotel zu reservieren. Wir fahren noch ca. 20 Minuten nach Aussig, der Receptionist ist sehr zuvorkommend, er bietet uns einen Stellplatz mit der erforderlichen Höhe zur Verfügung. Wir machen uns stadtfein und die Receptionistin empfiehlt auf unsere Frage einen Braugasthof im Zentrum, ca. 20 min. zu gehen. Der Tip ist gut, wir verbringen den Abend im riesigen Biergarten.

Die Heimreise am nächsten Tag verläuft ereignislos, Peperl setzt mich zuhause ab, gemeinsam laden wir mein Kanu ab und gleich wieder aufs Wohnmobil. Ich komme dann mit dem PKW zu ihm, dort sortieren wir das restliche Gepäck.

Die gezeigten Fotos sind nicht alle von mir, Adi und Peperl haben da beigesteuert. Danke dafür!

Ein besonderes DANKE an Peperl, der wieder einmal den Chaffeur gemacht hat und uns unfallfrei durch die Lande kutschiert hat.

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